Die 100 Verkaufstipps für Ihren Erfolg im Vertrieb!

Symbolbild Verkaufstipps: Ein Geschäftsmann mittleren Alters streckt seine Arme triumphierend empor.

Sie arbeiten im Vertrieb? Dann sind Sie hier richtig. Denn hier erfahren Sie von mir als Vertriebstrainer zahlreiche Verkaufstipps. Damit Ihnen die Umsetzung dieser Tipps noch besser gelingt, habe ich viele Verkaufstipps mit Videos von mir ergänzt.

Übrigens: Sollten Sie noch weitere Verkaufstipps kennen, dann scheuen Sie sich bitte nicht, Ihre Gedanken mithilfe der Kommentarfunktion auf dieser Seite mit anderen zu teilen. Ziel soll sein, dass auf dieser Seite die besten Tipps für Vertrieb und Verkauf zu finden sind.

Was sind die 10 besten Verkaufstipps?

1. Bereiten Sie jedes Verkaufsgespräch vor.

2. Nehmen Sie gedanklich mögliche kritische Situationen vorweg.

3. Beschäftigen Sie sich regelmäßig mit den Themen Verkaufen, Kommunikation und Marketing.

4. Suchen Sie Gleichgesinnte, mit denen Sie sich austauschen.

5. Üben Sie Verkaufsgespräche, beispielsweise mit Kollegen.

6. Verkaufen Sie sich immer zuerst selbst Ihr Angebot. Dann können Sie es auch überzeugend anderen verkaufen.

7. Sprechen Sie zu Kunden mit normalen Worten – und nicht „verkäuferisch“.

8. Analysieren Sie jedes geführte Kundengespräch.

9. Geben Sie nicht gleich auf, nur weil ein Kunde Ihr Angebot abgelehnt hat.

10. Haben Sie Spaß!

Mit welchen Verkaufstipps verkaufe ich am Telefon besser?

11. Telefonieren Sie am besten über das Festnetz – oder stellen Sie zumindest sicher, dass Sie eine gute Netzverbindung haben.

12. Sorgen Sie dafür, dass es keine unnötigen Hintergrundgeräusche gibt.

13. Achten Sie auf einen guten körperlichen und seelischen Zustand.

14. Haben Sie alles parat (Terminbuch, Zettel, Stift, …)

15. Freuen Sie sich auf das Telefonat.

16. Zögern Sie das Telefonat nicht unnötig hinaus, indem Sie sich beispielsweise auf der Webseite des Kunden zwecks Recherche „verlieren“.

17. Kommunizieren Sie Ihren Nutzen und Ihr Gesprächsziel klar und recht früh.

18. Lesen Sie Ihr Skript nicht ab – nutzen Sie aber ggf. eines zur Orientierung.

19. Bleiben Sie stets höflich und zielorientiert.

20. Knicken Sie nicht gleich ein, nur weil Ihr Gegenüber Ihrem Gesprächsziel nicht sofort zustimmt.

Welche guten Tipps für mehr Erfolg auf Messen gibt es?

21. Planen Sie auch Zeit für die Messenachbereitung ein.

22. Definieren Sie Ihre Messeziele.

23. Laden Sie gezielt Bestandskunden als auch Zielkunden ein.

24. Überlegen Sie sich, wie Sie auch Laufkundschaft ansprechen werden.

25. Legen Sie sich Strategien zurecht, wie Sie Messebummler von echten Interessenten schnell unterscheiden.

26. Fragen Sie sich, wie Sie während des Gesprächs vorgehen müssen, um Ihre Messeziele zu erreichen.

27. Machen Sie Gesprächsnotizen.

28. Suchen Sie auch das Gespräch mit anderen Ausstellern.

29. Fassen Sie die Gespräche nach – die „heißen Eisen“ zuerst.

30. Rufen Sie die potentiellen Kunden an, die Sie nicht auf der Messe getroffen haben.

Welche Tipps zum Umgang mit Einwänden gibt es?

31. Beherrschen Sie die Grundlagen der Einwandbehandlung.

32. Bleiben Sie stets freundlich und engagiert.

33. Werten Sie Einwände als Wünsche. Sagt ein Kunde „Das ist zu teuer“ meint dieser „Bitte geben sie mir die Sicherheit, dass das Produkt seinen Preis wert ist.“

34. Schreiben Sie sich die gängigsten zehn Einwände auf.

35. Versetzen Sie sich in die Lage des Kunden: Warum sagt er den jeweiligen Einwand? Was könnte ihm helfen, damit er dennoch gerne kauft?

36. Überlegen Sie sich zu jedem dieser zehn Einwände drei Möglichkeiten, wie Sie damit zukünftig umgehen werden.

37. Einwandbehandlung ist kein Gefecht, indem jede Aussage bis aufs letzte entkräftet werden muss.

38. Geben Sie auch mögliche Nachteile von sich aus zu.

39. Bitten Sie gegebenenfalls um Hilfe von Kollegen oder Trainer, wenn Sie bei einem Einwand nicht weiterkommen.

40. Unterscheiden Sie Einwände von Vorwände.

Mit welchen Verkaufstipps verhandle ich bessere Preise?

41. Stehen Sie zu Ihren Preisen.

42. Prüfen Sie, bevor Sie viel Zeit und Energie in ein Projekt investieren, die Preisbereitschaft Ihres Kunden.

43. Geben Sie niemals sofort, nur weil der Kunde nach einem Rabatt fragt, einen Rabatt.

44. Denken Sie daran, dass professionelle Einkäufer Einkaufstaktiken gezielt einsetzen.

45. Ihre Aufgabe ist es nicht, den Preis zu senken, sondern den Wert der Gegenleistung zu erhöhen.

46. Prüfen Sie, ob Sie auch wirklich den Auftrag bekommen, wenn Sie einen Rabatt geben.

47. Überlegen Sie, ob Sie Ihrem Kunden nicht auch auf einer anderen Art und Weise einen Einkaufserfolg ermöglichen können.

48. Kein Rabatt ohne Gegenleistung.

49. Verpacken Sie den Preis souverän. Statt also „Es kostet x Euro“ besser „Sie bekommen es für x Euro.“

50. Lassen Sie sich nicht lange vertrösten, wenn Ihr Kunde die Rechnung nicht bezahlt.

Welche Tipps gibt es, um aus Angebote Aufträge zu machen?

51. Führen Sie eine gute Bedarfsermittlung durch.

52. Finden Sie heraus, was Ihr Kunde wirklich will und braucht.

53. Bieten Sie nicht nur dass an, was der Kunde von sich aus verlangt – ergänzen Sie gegebenenfalls Ihr Angebot um ergänzende Produkte und Dienstleistungen.

54. Versuchen Sie auch mal zu verkaufen, ohne erst ein Angebot zu schreiben.

55. Gestalten Sie Ihr schriftliches Angebot attraktiv.

56. Achten Sie darauf, dass Ihr Kunde beim Lesen Ihres Angebots das Gefühl hat „Ja, die verstehen genau, was ich brauche. Wo muss ich unterschreiben?“

57. Bringen Sie das Angebot beim Anfragenden vorbei, um möglichst gleich den Auftrag zu machen.

58. Heben Sie nicht in fett Ihren Preis hervor, sondern Ihre Mehrwerte.

59. Fassen Sie Ihr schriftliches Angebot nach.

60. Sollten Sie den Auftrag nicht erhalten, so fragen Sie den Kunden, woran es gelegen hat.

Welche Verkaufstipps gibt es für Verkäufer im Außendienst?

61. Führen Sie eine gute Tourenoptimierung durch.

62. Besuchen Sie nicht alle Kunden im gleichen Rhythmus, wenn Ihre Kunden unterschiedliche Potentiale und Umsätze haben.

63. Verstehen Sie sich nicht als „Reinverkäufer“, sondern als „Rausverkäufer“ – also als Erfolgscoach des Kunden.

64. Vernachlässigen Sie die Akquise nicht.

65. Vergessen Sie nicht, dass Ihre Bestandskunden, insbesondre ihre besten Kunden, die Zielkunden Ihrer Mitbewerber sind.

66. Nehmen Sie nicht nur den Entscheider im Kundenunternehmen wahr, sondern alle Mitarbeiter.

67. Setzen Sie verstärkt das Telefon ein, damit Sie Ihren Verkaufsbezirk produktiver gestalten können.

68. Nutzen Sie lange Fahrten für Weiterbildung (YouTube, Podcasts, …)

69. Bereiten Sie Ihre Verkaufsgespräche nicht nur vor, sondern auch nach.

70. Passen Sie auf, dass Sie Ihre Kunden nicht langweilen, sondern immer wieder Interessante Nachrichten, Ideen und Konzepte haben.

Mit welchen Tipps gelingen mit Zusatzverkäufe besser?

71. Machen Sie sich darüber Gedanken, welches Produkt welches optimal aus Kundensicht ergänzt.

72. Es muss aber nicht immer nur ein Zusatzprodukt sein, dass Sie anbieten. Manchmal ist auch das Anbieten von mehreren, also einem Zusatzpaket, sinnvoll.

73. Finden Sie schon beim Verkauf des Hauptproduktes durch gute Fragen heraus, welches Zusatzprodukt bzw. Zusatzpaket mit höchster Wahrscheinlichkeit aus Kundensicht sinnvoll ist.

74. Das Produkt, welches zusätzlich angeboten werden soll, hat idealerweise im Verhältnis zum Hauptprodukt einen maximalen Wert von 30 Prozent.

75. Überlegen Sie sich gute Argumente, warum aus Kundensicht der Zusatzverkauf sinnvoll ist.

76. Verstehen Sie Zusatzverkauf als Service.

77. Wenn Sie etwas Zusätzliches verkaufen, was für Ihren Kunden sinnvoll ist, haben Sie ihm einen Gefallen getan.

78. Geben Sie jedem Kunden die Chance nein zu sagen, vielleicht sagt er ja.

79. Haben Sie verschiedene Einstiegssätze für den Zusatzverkauf parat.

80. Freuen Sie sich für Ihre Kunden, wenn diese am Zusatzprodukt keinen Bedarf haben, weil sie noch etwas davon zuhause haben. Denn dann klingt Ihr Angebot nicht wie eine Maschine, sondern wie eine Serviceidee.

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Welche Tipps gibt es zur besseren Akquise?

81. Definieren Sie Zielkunden.

82. Überprüfen Sie, ob Ihr Auftritt (Webseite, Broschüren, …) potentiellen Kunden Ihrer Zielgruppe signalisiert, dass diese bei Ihnen richtig aufgehoben sind.

83. Schauen Sie, wie Ihre bisherigen Kunden zu Ihnen gekommen sind. Vielleicht können Sie daraus etwas für Ihre Akquise lernen.

84. Bitten Sie bisherige Kunden um Referenzen und Empfehlungen.

85. Überlegen Sie sich originelle Gesprächsaufhänger. Warum sollte man Ihr Kunde werden?

86. Durchdenken Sie Ihre Argumentation.

87. Versuchen Sie mehrere Wege der Neukundengewinnung gleichzeitig. Beispielsweise telefonisch, auf Messen, Anzeigen schalten und persönliche Besuche.

88. Betreiben Sie nicht nur dann Neukundengewinnung, wenn Sie dringend neue Kunden nötig haben.

89. Überlegen Sie sich eine Strategie, wie Sie sich originell immer wieder bei Ihren Zielkunden ins Gedächtnis rufen können.

90. Bleiben Sie hartnäckig. Wenn ein Kunde gleich beim Erstkontakt kauft, ist das häufig Glück.

Wie binde ich Kunden besser?

91. Wenden Sie sich nicht nur an Ihre Kunden, wenn Sie einen Auftrag brauchen.

92. Bauen Sie eine gute persönliche Beziehung auf.

93. Informieren Sie Ihre Kunden – und denken nicht für diese.

94. Lachen Sie mit Ihren Kunden – und haben auch mal Spaß.

95. Überraschen Sie Ihren Kunden positiv.

96. Sehen Sie eine Geschäftsbeziehung niemals als etwas selbstverständliches an.

97. Achten Sie auf Abwanderungssignale Ihrer Kunden.

98. Sprechen Sie offen an, wenn Sie das Gefühl haben, die „Luft“ ist aus der Geschäftsbeziehung.

99. Lassen Sie sich eine Referenz geben.

100. Unterstützen Sie Ihre besten Kunden auch dann, wenn sich daraus kurzfristig für Sie kein weiterer Auftrag ergibt.

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Oliver Schumacher, Verkaufstrainer seit 2009

Auf sympathische, fundierte Art setze ich neue Akzente in der Verkäuferausbildung. Unter dem Motto „Ehrlichkeit verkauft“ zeige ich Verkäufern, wie sie souverän neue Kunden gewinnen, Kaltakquise erfolgreich meistern und sich selbst bei schwierigen Preisverhandlungen fair behaupten.

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