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Mit meinem Training „Ausschreibungen gewinnen“ unterstütze ich zahlreiche Kunden. Denn in der heutigen geschäftlichen Landschaft sind Ausschreibungen ein entscheidender Faktor für den Erfolg vieler Unternehmen. Doch den Zuschlag zu erhalten, ist nicht immer einfach. Viele Organisationen stellen fest, dass sie wiederholt scheitern, obwohl sie äußerst wettbewerbsfähige Angebote einreichen. In diesem Beitrag erfahren Sie einige Inhalte und Tipps aus meinem Training zum Thema Ausschreibungen gewinnen.
Warum sind Ausschreibungen so wichtig?
Ausschreibungen bieten Ihnen die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen und Ihr Geschäft auszubauen. Der Wettbewerb ist jedoch hart, und der kleinste Fehler kann dazu führen, dass ein Konkurrent den Zuschlag erhält. Umso wichtiger ist es, dass Ihre Angebotsunterlagen nicht nur technisch einwandfrei sind, sondern auch strategisch überzeugen.
Inhalte aus meinem Training „Ausschreibungen gewinnen“
Das Seminar „Ausschreibungen gewinnen“ richtet sich an alle, die regelmäßig an Ausschreibungen teilnehmen oder dies in Zukunft planen. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien, die Ihre Erfolgschancen deutlich steigern. Dabei setzen wir auf praxisnahe Übungen, individuelle Beratung und erprobte Methoden.
Inhalte des Trainings:
- Analyse von Ausschreibungsunterlagen
- Wie erkennen Sie die wahren Anforderungen?
- Die Dos and Don’ts bei der Analyse von Ausschreibungen
- Erstellung eines erfolgreichen Angebots
- So präsentieren Sie Ihre Stärken
- Typische Fehler vermeiden: Vom Layout bis zur Formulierung
- Strategische Preisgestaltung
- Wie finden Sie die richtige Balance zwischen Preis und Leistung?
- Tipps zur Kalkulation und Verhandlungsstrategie
- Präsentation und Verhandlungsführung
- Überzeugend präsentieren: So punkten Sie beim Auftraggeber
- Erfolgreiche Kommunikation in der Verhandlungsphase
Was ich Ihnen als Trainer biete:
- Praxisorientiertes Wissen: Sofort umsetzbare Tipps und Tricks
- Individuelle Beratung: Wir arbeiten direkt an Ihren aktuellen Projekten
- Erfolgssicherung: Steigern Sie Ihre Abschlussquote nachhaltig
Was sind die Unterschiede zwischen privaten und öffentlichen Ausschreibungen?
Der Unterschied zwischen „privaten“ und „öffentlichen Ausschreibungen“ liegt vor allem in den Auftraggebern, den rechtlichen Rahmenbedingungen und den Vergabeprozessen.
- Bei öffentlichen Ausschreibungen handelt es sind um Auftraggeber, die öffentliche Institutionen wie Bundes-, Landes- oder Kommunalbehörden sowie staatliche Unternehmen sind. Sie müssen die Mittel aus Steuergeldern transparent und effizient einsetzen. Beispiele: Bau von Schulen, Beschaffung von IT-Systemen für Ministerien.
- Dahingegen handelt es sich bei privaten Ausschreibungen um Auftraggeber, die Unternehmen oder Organisationen der Privatwirtschaft sind. Diese haben mehr Freiheiten bei der Gestaltung des Vergabeprozesses. Beispiele: Bau eines Firmensitzes, Entwicklung einer neuen Software.
- Die rechtlichen Rahmenbedingungen unterscheiden sich ebenfalls. Öffentliche Ausschreibungen sind streng durch Gesetze und Verordnungen geregelt, wie das „Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)“, die „Vergabeverordnung (VgV)“ oder die „Unterschwellenvergabeordnung (UVgO). Ziel ist es, Transparenz, Gleichbehandlung und Wettbewerb sicherzustellen. Bei privaten Ausschreibungen gibt es keine gesetzlichen Vorgaben für den Vergabeprozess. Unternehmen können die Regeln selbst festlegen, solange sie im Rahmen des allgemeinen Wettbewerbsrechts bleiben.
- Öffentliche Ausschreibungen unterscheiden sich im Vergabeprozess von privaten Ausschreibungen dadurch, dass die Ausschreibung oft öffentlich erfolgt, sodass alle interessierten Anbieter ein Angebot abgeben können. Ferner gibt es klare Kriterien zur Bewertung der Angebote, die im Voraus definiert werden müssen. Außerdem erhält der wirtschaftlichste Anbieter, was nicht unbedingt gleichbedeutend ist mit dem günstigsten, den Zuschlag. Auftraggeber, die privat Ausschreiben, können entscheiden, ob sie eine Ausschreibung öffentlich machen oder gezielt bestimmte Anbieter zur Angebotsabgabe einladen. Hier ist der Vergabeprozess flexibler, und persönliche Beziehungen können eine größere Rolle spielen. Die Zuschlagskriterien müssen nicht offengelegt werden und der Zuschlag erfolgt nach internen Kriterien.
- Im Hinblick auf Transparenz und Dokumentation wird bei öffentlichen Ausschreibungen die höchsten Anforderungen gestellt: Alle Schritte, Entscheidungen und Vergabekriterien müssen dokumentiert und auf Anfrage offengelegt werden. Bei privaten Ausschreibungen ist weniger Transparenz üblich: Dokumentation und Offenlegungspflichten sind minimal. Diese hängen von den internen Richtlinien des Unternehmens ab.
![Mann trinkt einen Kaffee und schaut dabei auf sein Laptop.](https://oliver-schumacher.de/wp-content/uploads/2022/03/vertriesfruehstueck-300x200.jpg)
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Wo kann man Ausschreibungen finden?
Um Ausschreibungen zu finden, gibt es zahlreiche Plattformen und Möglichkeiten:
Offizielle Ausschreibungsplattformen
- Service.Bund.de
- eVergabe.de
- TED (Tenders Electronic Daily)
Warum ist ein Ausschreibungs-Training sinnvoll?
Der Markt verändert sich stetig, und was gestern funktionierte, kann heute bereits überholt sein. Mit meinem Training bleiben Sie auf dem neuesten Stand und sind Ihren Mitbewerbern stets einen Schritt voraus. Nach dem Training sind Sie in der Lage:
- Ausschreibungsunterlagen effizient zu analysieren und die Anforderungen klar zu verstehen.
- Angebote zu erstellen, die Ihre Stärken optimal hervorheben und Ihre Chancen auf den Zuschlag erhöhen.
- Ihre Preisgestaltung strategisch auszurichten, um ein attraktives und wettbewerbsfähiges Angebot zu unterbreiten.
- Auftraggeber mit einer überzeugenden Präsentation und Verhandlungskompetenz zu beeindrucken.
- Typische Stolperfallen zu vermeiden und Ihre Abschlussquote langfristig zu steigern.